Wer mit ELAU automatisiert, für den stellen Forderungen nach Einhaltung von OMAC-Richtlinien oder der Weihenstephaner Standards keine Hürden dar. ELAU ist aktives OMAC-Mitglied seit der Gründung der Organisation, die Weihenstephaner Standards wurde im vergangenen Jahr umgesetzt.
Die Einhaltung der OMAC-Richtlinien hat gerade für die großen, international agie-renden Unternehmen der Konsumgüterindustrie kontinuierlich an Bedeutung ge-wonnen. Standardisierte Betriebsarten und Visualisierung sowie einheitliche Da-tenformate für die Kommunikation erleichtern die Integration von Verpackungsma-schinen in Linien ebenso wie die vertikale Integration der ganzen Anlage.
Aber auch für den Verpackungsmaschinenbau birgt die Konformität zu OMAC-Richtlinien viele Vorteile, die sich über ein gesamtes Projekt hinweg offenbaren. Es beginnt bereits mit konsistenteren Maschinenspezifikationen von Kundenseite, Basis für die Planbarkeit eines Projekts. Entwicklungszeiten sinken, die Wieder-verwendbarkeit von Software wird erleichtert. Die Vorteile wirken auch noch nach Auslieferung einer Maschine nach: Auf Anwenderseite wird weniger Training und Support benötigt, um die Maschine sicher im Produktionsbetrieb zu beherrschen.
Bei ELAU wurde die Bedeutung der OMAC-Richtlinien für den exportorientierten Verpackungsmaschinenbau bereits früh erkannt. Der Automatisierungsspezialist arbeitet seit Gründung der OMAC in deren Gremien mit und hat die verabschiede-ten Richtlinien von Anfang an in das Software-System seiner Automatisierungslö-sung implementiert. In einer Bibliothek wurden alle relevanten Programmbausteine für Kommunikation, Visualisierung, Betriebsartenprüfung sowie Alarm-Konventionen und PackML bzw. ISA Tags zusammengefasst. Eine weitere Biblio-thek enthält Routinen zur OMAC-gerechten Konvertierung von Daten. Mit diesen lassen sich im ELAU-Template vorhandene Daten in PackML Tags umwandeln.
Die Nähe zu den OMAC-Richtlinien und die wachsende Bedeutung nahm ELAU im letzten Jahr zum Anlass, auch die relevanten Teile der Weihenstephaner Stan-dards in seine Software-Lösung zu implementieren: Mit den so genannten ´Weihenstephaner Standards für die Betriebsdatenerfassung bei Getränkeabfüll-anlagen´ wurde erstmals ein praktikables Modell für die Kommunikation zwischen Produktionsmaschinen und BDE-Systemen vorgestellt. Auf Akzeptanz stoßen die Richtlinien jedoch nicht nur in der Getränkeindustrie, auch in der Lebensmittelin-dustrie ist bereits Interesse spürbar.
Die Weihenstephaner Standards stellen in vieler Hinsicht eine Erweiterung der OMAC-Richtlinien dar. Daher verhalten sich Maschinen, die zu den Weihenste-phaner Standards konform sind, automatisch konform zu den OMAC-Richtlinien. Diese Beziehung ist jedoch aufgrund der höheren Komplexität der Weihenstepha-ner Standards umgekehrt nicht gegeben.
ELAU hat den Weihenstephaner Standard bereits in den Software-Bibliotheken seines Automatisierungssystems umgesetzt: Maßgeblich für die Kommunikation von Maschinensteuerungen mit BDE-Systemen ist die in Teil 1 des Standards definierte physikalische Schnittstelle. In den ELAU-Bibliotheken wurden die ent-sprechenden Funktionen und Dienste implementiert, die für eine Kommunikation über diese Schnittstelle erforderlich sind.
Mit ELAU automatisierte Verpackungs- und Abfüllmaschinen erbringen durch die Programmierung mit dem Template und den Funktionsbibliotheken automatisch die Voraussetzungen für eine Anbindung an BDE-Systeme nach dem Weihenste-phaner Standard. Das ELAU-System ist daher nicht nur für neue Maschinen, son-dern auch für das Retrofitting von älteren Maschinen ein idealer Weg, die BDE-Anbindung nach diesem Standard sicher zu stellen.
OMAC und Weihenstephaner Standards
OMAC und Weihenstephaner Standards
Mit ELAU konform zu internationalen Standards
Wer mit ELAU automatisiert, für den stellen Forderungen nach Einhaltung von OMAC-Richtlinien oder der Weihenstephaner Standards keine Hürden dar. ELAU ist aktives OMAC-Mitglied seit der Gründung der Organisation, die Weihenstephaner Standards wurde im vergangenen Jahr umgesetzt.
Die Einhaltung der OMAC-Richtlinien hat gerade für die großen, international agie-renden Unternehmen der Konsumgüterindustrie kontinuierlich an Bedeutung ge-wonnen. Standardisierte Betriebsarten und Visualisierung sowie einheitliche Da-tenformate für die Kommunikation erleichtern die Integration von Verpackungsma-schinen in Linien ebenso wie die vertikale Integration der ganzen Anlage.
Aber auch für den Verpackungsmaschinenbau birgt die Konformität zu OMAC-Richtlinien viele Vorteile, die sich über ein gesamtes Projekt hinweg offenbaren. Es beginnt bereits mit konsistenteren Maschinenspezifikationen von Kundenseite, Basis für die Planbarkeit eines Projekts. Entwicklungszeiten sinken, die Wieder-verwendbarkeit von Software wird erleichtert. Die Vorteile wirken auch noch nach Auslieferung einer Maschine nach: Auf Anwenderseite wird weniger Training und Support benötigt, um die Maschine sicher im Produktionsbetrieb zu beherrschen.
Bei ELAU wurde die Bedeutung der OMAC-Richtlinien für den exportorientierten Verpackungsmaschinenbau bereits früh erkannt. Der Automatisierungsspezialist arbeitet seit Gründung der OMAC in deren Gremien mit und hat die verabschiede-ten Richtlinien von Anfang an in das Software-System seiner Automatisierungslö-sung implementiert. In einer Bibliothek wurden alle relevanten Programmbausteine für Kommunikation, Visualisierung, Betriebsartenprüfung sowie Alarm-Konventionen und PackML bzw. ISA Tags zusammengefasst. Eine weitere Biblio-thek enthält Routinen zur OMAC-gerechten Konvertierung von Daten. Mit diesen lassen sich im ELAU-Template vorhandene Daten in PackML Tags umwandeln.
Die Nähe zu den OMAC-Richtlinien und die wachsende Bedeutung nahm ELAU im letzten Jahr zum Anlass, auch die relevanten Teile der Weihenstephaner Stan-dards in seine Software-Lösung zu implementieren: Mit den so genannten ´Weihenstephaner Standards für die Betriebsdatenerfassung bei Getränkeabfüll-anlagen´ wurde erstmals ein praktikables Modell für die Kommunikation zwischen Produktionsmaschinen und BDE-Systemen vorgestellt. Auf Akzeptanz stoßen die Richtlinien jedoch nicht nur in der Getränkeindustrie, auch in der Lebensmittelin-dustrie ist bereits Interesse spürbar.
Die Weihenstephaner Standards stellen in vieler Hinsicht eine Erweiterung der OMAC-Richtlinien dar. Daher verhalten sich Maschinen, die zu den Weihenste-phaner Standards konform sind, automatisch konform zu den OMAC-Richtlinien. Diese Beziehung ist jedoch aufgrund der höheren Komplexität der Weihenstepha-ner Standards umgekehrt nicht gegeben.
ELAU hat den Weihenstephaner Standard bereits in den Software-Bibliotheken seines Automatisierungssystems umgesetzt: Maßgeblich für die Kommunikation von Maschinensteuerungen mit BDE-Systemen ist die in Teil 1 des Standards definierte physikalische Schnittstelle. In den ELAU-Bibliotheken wurden die ent-sprechenden Funktionen und Dienste implementiert, die für eine Kommunikation über diese Schnittstelle erforderlich sind.
Mit ELAU automatisierte Verpackungs- und Abfüllmaschinen erbringen durch die Programmierung mit dem Template und den Funktionsbibliotheken automatisch die Voraussetzungen für eine Anbindung an BDE-Systeme nach dem Weihenste-phaner Standard. Das ELAU-System ist daher nicht nur für neue Maschinen, son-dern auch für das Retrofitting von älteren Maschinen ein idealer Weg, die BDE-Anbindung nach diesem Standard sicher zu stellen.
Weitere Informationen über ELAU auft:
https://edir.bulk-online.com/oldedirredirect/204596.htm
http://www.google.com/search?hl=de&c...btnG=Suche&lr=
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