Upgrade existierender Maschinen wird stark nachgefragt
Die SCHADE Lagertechnik GmbH ist als weltweit führender Hersteller von Geräten für Schüttgutlagerplätze und Mischbetten für alle wichtigen Industrien auch im Service-bereich auf Erfolgskurs. Dieser Entwicklung trägt das zur AUMUND-Gruppe gehörende Unternehmen aus Herne Rechnung und erweitert in diesem Zuge das bestehende Angebot. Wachsende Marktanteile möchte das Unternehmen insbesondere im Bereich der Umbauten realisieren. Sowohl in Argentinien ( Amali ), in den Vereinigten Arabischen Emiraten ( Fujairah ), in Australien ( German Creek und Curragh ) und sogar in der Koreanischen Demokratischen Republik zeigten die SCHADE-Ingenieure, was mit entsprechendem Know-how aus bestehenden Anlagen zu machen ist.
In Fujairah wurde die Austragsleistung des existierenden Brückenkratzers eines Mitbewerbers von 280 t/h auf 400 t/h erhöht. Gleichzeitig wurde die Lagerkapazität des existierenden Silos von 36.000 auf 43.000 t erweitert. In Amali sorgte der SCHADE-Service ebenfalls bei einem Fremdfabrikat für die Steigerung der Austragsleistung von 450 auf 750 t/h. Im australischen Curragh und German Creek realisierten die SCHADE-Ingenieure ein Upgrade der existierenden SCHADE-Brückenkratzer von jeweils 1.200 auf jeweils 1.800 t/h.
In der nordkoreanischen Stadt Sangwon wird das seit mehr als 20 Jahren in Betrieb befindliche Zementwerk komplett erneuert. Hier hat die SCHADE Lagertechnik GmbH den Auftrag, die Leistung und Verfügbarkeit der vorhandenen Lagerplatzgeräte zu erhöhen.
Das klassische Umbaugeschäft ist bei SCHADE in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und Resultat der Umsetzung von Kundenanforderungen. Nachdem in der Vergangenheit nur vereinzelt Kundenaufträge in diesem Bereich bearbeitet wurden, hat das Unternehmen aus Herne 2004 damit begonnen, sich intensiv um Umbauprojekte zu bemühen. Einer der ersten Aufträge waren ein Upgrade eines SCHADE-Kreislagers in Taiwan von 200 auf 400 t/h und der Umbau eines Zweischienen-seitenkratzers von einer mechanischen auf eine hydraulische Spannstation. Darauf folgten weitere Umbauten von SCHADE-Brückenkratzern in Australien, bei denen Leistungs-steigerungen von 1200 auf 1800 t/h realisiert wurden. Seit Ende 2004 / Anfang 2005 stieg auch kontinuierlich die Anfrage zum Umbau von Fremdfabrikaten. Entsprechende Projekte wurden u.a. in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Fujairah) und in Brasilien (Acominas) realisiert.
Bei der Auftragsvergabe profitierte SCHADE von dem weltweit etablierten Ruf im Neugeschäft und dem damit verbundenen Renommee: Der erste Brückenkratzer von SCHADE wurde 1975 installiert, um abrasiven Kalkstein mit einer Leistung von 350 t/h zu homogenisieren und auszuspeichern. Die Kratzerkette dieser Maschine hat eine Lebensdauer von fünf Jahren im 24-Stunden-Betrieb erreicht. Eine Sonderkonstruktion stellt ein Brückenkratzer von 50 m Spannweite für 1.125 t/h Kohle dar, der nach wie vor in einem deutschen Kraftwerk eingesetzt ist. Abgesehen von der Tatsache, dass die Kratzerkette eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren erreicht hat, wartet diese Maschine mit der Besonderheit auf, zwei parallel zueinander angeordnete Mischbetten zu bedienen. Möglich ist dies durch um 90 Grad schwenkbare Spezialfahrwerke, die es erlauben, den Kratzer auf Schienen am Haldenende von einem Lagerplatz zum anderen zu versetzen, ohne hierzu eine Schiebebühne zu benötigen.
Die SCHADE-Fachingenieure liefern aufbauend auf diesen Problemlösungen heute maßgeschneiderte Entwürfe für Modernisierungen, Um- und Nachrüstungen zur Leistungs-erhöhung oder Steigerung der Verfügbarkeit von vorhandenen Anlagen. Den Umbau- oder Modernisierungsmaßnahmen gehen gründliche Untersuchungen voraus, Ziel ist es, den bestehenden Anlagenbereich durch Verbesserung oder Austausch von Ausrüstungsteilen zu optimieren.
Neben dem Umbaubereich setzt SCHADE auf Kundenservice vor Ort und das Ersatzteilgeschäft: Ingenieure aus den Bereichen Mechatronik, Elektrotechnik und Automatisierung mit Fachwissen zu allen SCHADE-Produkten können kurzfristig von der Zentrale in Deutschland eingesetzt werden. Erfahrene Außendienstingenieure bieten alle Service-Maßnahmen für die Montage- und Inbetrieb-nahmedienste an. Dazu zählen die Qualitätssicherung bei lokal gefertigten Stahlbauten, die Koordinierung der Baustellen-montage, Probeläufe und Inbetriebnahme sowie die Schulung des Bedienpersonals und technische Unterstützung in allen Bereichen.
Zu den Aufgaben des SCHADE-Service gehören weiterhin alle Wartungsaufgaben und die Montage sowie die Durchführung weiterer unterstützender Maßnahmen (wie z.B. Seminare). Um der Bedeutung des technischen Services für die Werksbetreiber gerecht zu werden, bietet das SCHADE-Team einen weltweiten Inspektionsservice vor Ort an. Auch nach Jahrzehnten garantiert das Unternehmen die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für alle jemals produzierten Maschinen aus der eigenen Produktpalette.
SCHADE: Umbauprojekte weltweit
SCHADE: Umbauprojekte weltweit
Upgrade existierender Maschinen wird stark nachgefragt
Die SCHADE Lagertechnik GmbH ist als weltweit führender Hersteller von Geräten für Schüttgutlagerplätze und Mischbetten für alle wichtigen Industrien auch im Service-bereich auf Erfolgskurs. Dieser Entwicklung trägt das zur AUMUND-Gruppe gehörende Unternehmen aus Herne Rechnung und erweitert in diesem Zuge das bestehende Angebot. Wachsende Marktanteile möchte das Unternehmen insbesondere im Bereich der Umbauten realisieren. Sowohl in Argentinien ( Amali ), in den Vereinigten Arabischen Emiraten ( Fujairah ), in Australien ( German Creek und Curragh ) und sogar in der Koreanischen Demokratischen Republik zeigten die SCHADE-Ingenieure, was mit entsprechendem Know-how aus bestehenden Anlagen zu machen ist.
In Fujairah wurde die Austragsleistung des existierenden Brückenkratzers eines Mitbewerbers von 280 t/h auf 400 t/h erhöht. Gleichzeitig wurde die Lagerkapazität des existierenden Silos von 36.000 auf 43.000 t erweitert. In Amali sorgte der SCHADE-Service ebenfalls bei einem Fremdfabrikat für die Steigerung der Austragsleistung von 450 auf 750 t/h. Im australischen Curragh und German Creek realisierten die SCHADE-Ingenieure ein Upgrade der existierenden SCHADE-Brückenkratzer von jeweils 1.200 auf jeweils 1.800 t/h.
In der nordkoreanischen Stadt Sangwon wird das seit mehr als 20 Jahren in Betrieb befindliche Zementwerk komplett erneuert. Hier hat die SCHADE Lagertechnik GmbH den Auftrag, die Leistung und Verfügbarkeit der vorhandenen Lagerplatzgeräte zu erhöhen.
Das klassische Umbaugeschäft ist bei SCHADE in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und Resultat der Umsetzung von Kundenanforderungen. Nachdem in der Vergangenheit nur vereinzelt Kundenaufträge in diesem Bereich bearbeitet wurden, hat das Unternehmen aus Herne 2004 damit begonnen, sich intensiv um Umbauprojekte zu bemühen. Einer der ersten Aufträge waren ein Upgrade eines SCHADE-Kreislagers in Taiwan von 200 auf 400 t/h und der Umbau eines Zweischienen-seitenkratzers von einer mechanischen auf eine hydraulische Spannstation. Darauf folgten weitere Umbauten von SCHADE-Brückenkratzern in Australien, bei denen Leistungs-steigerungen von 1200 auf 1800 t/h realisiert wurden. Seit Ende 2004 / Anfang 2005 stieg auch kontinuierlich die Anfrage zum Umbau von Fremdfabrikaten. Entsprechende Projekte wurden u.a. in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Fujairah) und in Brasilien (Acominas) realisiert.
Bei der Auftragsvergabe profitierte SCHADE von dem weltweit etablierten Ruf im Neugeschäft und dem damit verbundenen Renommee: Der erste Brückenkratzer von SCHADE wurde 1975 installiert, um abrasiven Kalkstein mit einer Leistung von 350 t/h zu homogenisieren und auszuspeichern. Die Kratzerkette dieser Maschine hat eine Lebensdauer von fünf Jahren im 24-Stunden-Betrieb erreicht. Eine Sonderkonstruktion stellt ein Brückenkratzer von 50 m Spannweite für 1.125 t/h Kohle dar, der nach wie vor in einem deutschen Kraftwerk eingesetzt ist. Abgesehen von der Tatsache, dass die Kratzerkette eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren erreicht hat, wartet diese Maschine mit der Besonderheit auf, zwei parallel zueinander angeordnete Mischbetten zu bedienen. Möglich ist dies durch um 90 Grad schwenkbare Spezialfahrwerke, die es erlauben, den Kratzer auf Schienen am Haldenende von einem Lagerplatz zum anderen zu versetzen, ohne hierzu eine Schiebebühne zu benötigen.
Die SCHADE-Fachingenieure liefern aufbauend auf diesen Problemlösungen heute maßgeschneiderte Entwürfe für Modernisierungen, Um- und Nachrüstungen zur Leistungs-erhöhung oder Steigerung der Verfügbarkeit von vorhandenen Anlagen. Den Umbau- oder Modernisierungsmaßnahmen gehen gründliche Untersuchungen voraus, Ziel ist es, den bestehenden Anlagenbereich durch Verbesserung oder Austausch von Ausrüstungsteilen zu optimieren.
Neben dem Umbaubereich setzt SCHADE auf Kundenservice vor Ort und das Ersatzteilgeschäft: Ingenieure aus den Bereichen Mechatronik, Elektrotechnik und Automatisierung mit Fachwissen zu allen SCHADE-Produkten können kurzfristig von der Zentrale in Deutschland eingesetzt werden. Erfahrene Außendienstingenieure bieten alle Service-Maßnahmen für die Montage- und Inbetrieb-nahmedienste an. Dazu zählen die Qualitätssicherung bei lokal gefertigten Stahlbauten, die Koordinierung der Baustellen-montage, Probeläufe und Inbetriebnahme sowie die Schulung des Bedienpersonals und technische Unterstützung in allen Bereichen.
Zu den Aufgaben des SCHADE-Service gehören weiterhin alle Wartungsaufgaben und die Montage sowie die Durchführung weiterer unterstützender Maßnahmen (wie z.B. Seminare). Um der Bedeutung des technischen Services für die Werksbetreiber gerecht zu werden, bietet das SCHADE-Team einen weltweiten Inspektionsservice vor Ort an. Auch nach Jahrzehnten garantiert das Unternehmen die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für alle jemals produzierten Maschinen aus der eigenen Produktpalette.
For more information, please visit:
https://edir.bulk-online.com/oldedirredirect/201088.htm
https://edir.bulk-online.com/profile...dertechnik.htm
http://www.google.com/search?hl=de&c...btnG=Suche&lr=
Photo:
Kreislager nach Leistungssteigerung von 200 t/h auf 400 t/h
Attachments
1_schade (JPG)
■