Gebrüder Lödige: Größter Mischer der Firmengeschichte ausgeliefert

Posted in: , on 10. Feb. 2015 - 18:09

Name:  LoedigeLogo200.jpgViews: 342Size:  28.4 KB

Gebrüder Lödige Maschinenbau GmbH

Größter Mischer der Firmengeschichte ausgeliefert

by Markus Becker,

Vertrieb Mixing and Reacting Technologies,

Gebr. Lödige Maschinenbau

Mischer der Gebrüder Lödige Maschinenbau GmbH sind auf der ganzen Welt im Einsatz. Doch die Maschine, die Anfang Februar vom Paderborner Firmensitz auf die Reise ging, ist auch für das Traditionsunternehmen etwas Besonderes: Mit elf Metern Gesamtlänge und einem Gewicht von rund 60 Tonnen ist sie die größte, die Lödige in seiner über 75-jährigen Geschichte gefertigt hat – wenn nicht der größte horizontale Mischer, der weltweit je gefertigt wurde. Der Intensivmischer KM 57.000 kommt in einem indischen Stahlwerk zum Einsatz.


loedige_mixer_km_57.000

Lödige Mischer KM 57.000



Hier mischt und granuliert er Sintermaterial, das im Hochofen zur Roheisenproduktion benötigt wird. Durch diesen Prozessschritt verbessert sich die Homogenität der Sinter-Rohmischung, die aus einer Kombination von grobem und feinem Eisenerz, Kalkstein und weiteren Stoffen besteht. Bis zu 1.400 Tonnen Material kann der Mischer pro Stunde verarbeiten. Die Verweildauer des Mischguts in der Trommel beträgt weniger als zwei Minuten.

Die Maschine läuft im Dauereinsatz rund um die Uhr, denn der Nachschub für den Hochofen muss jederzeit gewährleistet sein. Daher setzt Lödige bei der Trommel, die einen Durchmesser von drei Metern und eine Länge von acht Metern hat, auf eine zweigeteilte Konstruktion. So können die aufgrund der hohen Belastung notwendigen Wartungsarbeiten rasch und problemlos durchgeführt werden. Die maximale Stillstandszeit reduziert sich damit auf ein bis zwei Wochen pro Jahr.

Lödige auf der Anuga FoodTec -

Köln, 24. - 27.3.15:

Halle 10.1 / C041-C049


Weitere Informationen über Lödige

Google Search - Web

Google Search - Images

Schauen Sie sich dieses Lödige Video an

Lödige auf dem Portal

Write the first Reply