Spatenstich bei UWT

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Posted in: , on 12. Aug. 2008 - 12:06

Spatenstich beim Füllstandmesstechnik-Spezialisten UWT

Am 10. Juli dieses Jahres konnte bei der UWT GmbH in Betzigau im Allgäu nur knapp 3 Jahre nach der Fertigstellung des letzten Bürogebäudes ein weiteres innovatives und zukunftsweisendes Bauprojekt in Angriff genommen werden.

Der Spezialist für Füllstandmesstechnik im Bereich der Schüttgüter lud zum Spatenstich ein, um den 2600 m großen und 2 Millionen Euro teuren Neubau Wirklichkeit werden zu lassen. Aufgrund des kontinuierlichen Firmenerfolgs ist eine Expansion hinsichtlich wachsender Mitarbeiterzahlen unumgänglich. Die Geschäftsführer Peter Schropp und Uwe Niekrawietz sehen in einem 7-Jahres Plan unter anderem eine Verdoppelung der Mitarbeiterzahl von derzeit rund 70 Beschäftigten in Betzigau vor- aktuell dürfen sich weltweit circa 115 Mitarbeiter zur UWT-Familie zählen. Die Fertigstellung des kombinierten Büro- und Betriebsgebäudes ist bereits für Ende des Jahres geplant.

Weitere Informationen:

https://edir.bulk-online.com/profile/1974-uwt.htm

http://www.google.com/search?client=...UTF-8&oe=UTF-8

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Spatenstich Bei Uwt

Posted on 12. Aug. 2008 - 10:08

Besonders auffallendes Merkmal des Bauobjekts ist dessen kostenrelevante und klimafreundliche Energieeffizienz: Der errechnete Energiebedarf wird dank der luftdichten Außenhülle, einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, dem Einbau einer hochmodernen Pelletheizung und einer thermischen Solaranlage sowie einer nächtlichen Kaltluftspülung lediglich fünf bis sechs Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr betragen. Damit liegt der dreistöckige Baukörper sogar weit unter dem Niveau eines Passivhauses (15 kWh/m2a). So wird ein Arbeitsumfeld geschaffen, das den Mitarbeitern unabhängig von den Jahreszeiten ein optimales Raumklima garantiert. Mittelfristig wird auch im bestehenden Betriebsgebäude der Energieverbrauch gesenkt und die Versorgung auf regenerative Energieträger umgestellt.

Hinter diesem vorbildlichen Projekt steht der Architekt Michael Felkner, dessen Visionen vom Holzbauunternehmen Ambros aus Hopferau umgesetzt werden. Der Faktor Holz spielt beim Bau des neuen Firmengeländes eine essenzielle Rolle. Insgesamt setzen Schropp und Niekrawietz nicht nur auf den eigenen betriebswirtschaftlichen Vorteil, sondern wollen auch regionale Firmen unterstützen: Bauelemente werden nach Möglichkeiten von umliegenden Firmen bezogen, um die regionale Wertschöpfungskette zu stärken.

Weitere Informationen:

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