Neu im Programm bei HERBOLD MECKESHEIM ist der Friktionsreiniger T 406 (siehe Abbildung), der in besonders kompakter Bauweise an mehreren Stellen in Aufbereitungsanlagen zum Einsatz kommt: er ist z.B. als Friktionswäscher nach der Zerkleinerung geeignet, um Papier aufzufasern und Schmutzwasser abzutrennen vom Produktstrom. Aber auch als mechanische Trockenzentrifuge am Ende des Waschprozesses findet die Maschine Verwendung. Bei Heißwaschsystemen, um Klebstoffe abzuscheiden, kann das Gerät als Laugenabscheider eingesetzt werden. Der T 406 wird mit Antriebsleistungen bis 30 kw geliefert, und erreicht Durchsätze bis 2 t/h.
Das zu verarbeitende Mahlgut wird tangential im Einlaufbereich der Maschine zugeführt, und mit dem Paddelrotor entlang eines Siebzylinders dem Auslauf zugeführt. Die Zentrifugalkraft, die dadurch auf das Material ausgeübt wird, bewirkt dass Schmutzwasser und Produkt über die Lochungen des Siebzylinders abgeschieden werden. Um ein Verkleben der Lochungen des Siebzylinders zu vermeiden, wird mittels eines Rotationssystems die Außenfläche des Siebzylinders permanent abgereinigt.
Am Austritt erzielt man ein gesäubertes, vom Schmutzwasser befreites Kunststoff-Mahlgut.
Vor Allem die kompakte Bauweise, und der leichte Austausch der Verschleißteile sind als Hauptvorteile dieser Neukonstruktion anzusehen.
HERBOLD Friktionsreiniger
Neu im Programm bei HERBOLD MECKESHEIM ist der Friktionsreiniger T 406 (siehe Abbildung), der in besonders kompakter Bauweise an mehreren Stellen in Aufbereitungsanlagen zum Einsatz kommt: er ist z.B. als Friktionswäscher nach der Zerkleinerung geeignet, um Papier aufzufasern und Schmutzwasser abzutrennen vom Produktstrom. Aber auch als mechanische Trockenzentrifuge am Ende des Waschprozesses findet die Maschine Verwendung. Bei Heißwaschsystemen, um Klebstoffe abzuscheiden, kann das Gerät als Laugenabscheider eingesetzt werden. Der T 406 wird mit Antriebsleistungen bis 30 kw geliefert, und erreicht Durchsätze bis 2 t/h.
Das zu verarbeitende Mahlgut wird tangential im Einlaufbereich der Maschine zugeführt, und mit dem Paddelrotor entlang eines Siebzylinders dem Auslauf zugeführt. Die Zentrifugalkraft, die dadurch auf das Material ausgeübt wird, bewirkt dass Schmutzwasser und Produkt über die Lochungen des Siebzylinders abgeschieden werden. Um ein Verkleben der Lochungen des Siebzylinders zu vermeiden, wird mittels eines Rotationssystems die Außenfläche des Siebzylinders permanent abgereinigt.
Am Austritt erzielt man ein gesäubertes, vom Schmutzwasser befreites Kunststoff-Mahlgut.
Vor Allem die kompakte Bauweise, und der leichte Austausch der Verschleißteile sind als Hauptvorteile dieser Neukonstruktion anzusehen.
Weitere Informationen finden Sie auf:
https://edir.bulk-online.com/profile...meckesheim.htm
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